11 February 2013

6b-3) Wirth p.113-116

Übersetzung Ura Linda Chronik 1933

(Hier fehlt in der Abschrift ein Blatt, zwei Seiten, welches dem Schreiber des Kodex D bei seiner Abschrift von Kodex C bereits gefehlt haben muß.)

{157/32}
SIN WIF SÉIDER
THÉR FAM {158} WÉST HÉDE TO TEX.LAND
HÉDE DANA EN OVIR SKRIFT KRÉJEN.
TO TEX.LAND WARTHAT JETA FÉLO SKRIFTA FVNDEN
THÉR NAVT IN.T BOK
THÉRA A.DELINGA VRSKRÉVEN SIND.

... seine Frau, sagte er,
die Maid gewesen war zu Texland,
hatte davon eine Abschrift erhalten.
Auf Texland werden noch viele Schriften gefunden,
die nicht in dem Buche
der Adelingen (*) abgeschrieben sind.
(* der Adal-Bund oder die Adela-Folger)

FON THISSA SKRIFTUM HÉDE GOSA ÉN
BI HJRA UTROSTE WILLE LÉID.
THÉR THRVCH THA ALDESTE FAM AL BÉTHE
AVBÉR MAKTH WERTHA MOST
ALSA RINGEN FRISO FALLEN WAS.

Von diesen Schriften hat Gosa eine
zu ihrem letzten Willen gelegt,
welche durch die älteste Maid, Albethe,
offenkundig werden sollte,
sobald Gosa gestorben wäre.

HIR IS THAT SKRIFT MITH GOSA.S RÉD.

Hier ist die Schrift mit Gosas Rat

THA WR.ALDA BERN JEF ANTHA MODERA
FON THAT MANNISKELIK SLACHTE
THA LÉIDER ÉNE TALE IN ALLER TONGA
AND VP ALLER LIPPA.

Als Wralda den Müttern
des menschlichen Geschlechtes Kinder gab,
da legte er eine Sprache auf alle Zungen
und auf alle Lippen.

THJUS MÉIDE HÉDE WR.ALDA ANTHA MANNISKA JÉVEN.
TIL THJU HJA MANLIK OTHERA
HÉRMITH MACHTE KANBER MAKJA.
HWAT MAN FORMIDE MOT
AND HWAT MAN BIJAGJA MOT
VMBE SÉLIGHÉD TO FINDANE
AND SÉLIGHÉD TO HALDANE
IN AL ÉVG HÉD.

Dies Geschenk hatte Wralda den Menschen gegeben,
damit sie einander
dadurch erkennbar machen konnten,
was man meiden muß
und welchen Dingen man nachstreben muß,
um Seligkeit zu finden
und Seligkeit zu behalten
in aller Ewigkeit.

WRALDA IS WIS AND GOD
AND AL FARSJANDE.
NÉIDAM.ER NV WIST
THAT LUK AND SÉLIGHÉD FON JRTHA FLIA MOT.
JEF BOSHÉD. DUGED BI DROGA MÉI.
ALSA HETH.ER AN THJU TAL
ÉNE RJUCHT FÉRDIGE AJENDOMLIKHÉD FAST BONDEN.

Wralda ist weise und gut
und alles vorhersehend.
Sintemal er nun wußte,
daß Glück und Seligkeit von der Erde fliehen müssen,
wenn die Bosheit die Tugend betrügen kann,
so hat er mit der Sprache
eine gerechte Eigentümlichkeit fest verbunden.

THJUS AJENDOMLIKHÉD IS THÉR AN LÉGEN.
THAT MAN THÉRMITH NÉN LÉJEN SÉGE.
NER BIDROGLIKA WORDA SPRÉKA NE MÉI
SVNDER STEM.LÉTH NACH SVNDER SKAMRAD.
THRVCH HVAM MAN THA BOSA {159} FON HIRTE
BISTONDA VRKANNA MÉI.

Diese Eigentümlichkeit liegt darin,
daß man damit keine Lüge sagen,
noch trügerische Worte sprechen kann
sonder Stimmentstellung und sonder Schamrot,
wodurch man die von Herzen Bösen
zur Stund erkennen mag.

NÉIDAM VSA TALE THUS
TO LUK AND TO SÉLIGHÉD WÉJATH.
AND THUS MITH WAKTH AJEN THA BOSA NIGONGA
THÉRVMBE IS HJU
MITH ALLE RJUCHT GOD.IS TALE HÉTEN.
AND ALLE THA JENA
HWAM HJA AN ÉRE HALDA
HAVATH THÉR GOME FON.

Nachdemmalen unsere Sprache also
den Weg zum Glück und zur Seligkeit zeigt
und also mitwacht wider die bösen Neigungen,
darum ist sie,
mit Recht Gottessprache geheißen,
und alle diejenigen,
die sie in Ehren halten,
haben dadurch Freude.

THA HWAT IS BÉRTH. ~
ALSA RING THÉR MONG VSA HALF SUSTERUM
AND HALF BROTHARUM BIDROGAR VPKÉMON
THAM HJARA SEL FORI GOD.IS SKALKUM UT JAVON.
ALSA RING IS THAT OWERS WRDEN.

Doch was ist geschehen?
Alsobald inmitten unserer Halbschwestern
und Halbbrüder Betrüger aufstanden,
die sich selbst für Gottesknechte ausgaben,
ist das gar schnell anders geworden.

THA BIDROGLIKA PRESTERA
AND THA WRANG WRÉJA FORSTA.
THÉR IMMER SÉMIN HÉLADON.
WILDON NÉI WILKÉR LÉVA
AND BUTA GOD.IS ÉWA DVAN.

Die betrügerischen Priester
und die ruchlosen Fürsten,
die immer miteinander verschworen sind,
wollten nach Willkür leben
und außer dem Gottesgesetz handeln.

IN HJARA TSJOD.ISHÉD SEND HJA TO GVNGEN
AND HAVON OTHERA TALA FORSVNNEN
TIL HJU HJA HÉMLIK MACHTE SPRÉKA
IN AJENWARTHA FON ALREK OTHERUM.
VR ALLE BOSA THINGA
AND VR ALLE VNWÉRTHLIKA THINGA
SVNDER THAT STEMLÉTH HJAM VRRÉDA MOCHT
NACH SKAMRAD HJARA GELAT VRDERVA.
MEN HWAT IS THÉR UT BERN.

In ihrer Schlechtigkeit sind sie hingegangen
und haben andere Sprachen ersonnen,
damit sie heimlich sprechen können
in Gegenwart aller anderen
über alle bösen Dinge
und über alle unwürdigen Dinge,
ohne daß Stammeln sie verraten
noch Schamrot ihr Antlitz entstellen könnte.
Aber was ist daraus geboren?

ÉVIN BLID AS.T SÉD THÉRA GODA KRUDUM
FON VNDERNE GRVND UT VNTKÉMTH
THAT AVBÉR SÉJED IS
THRVCH GODA LJUDA BI HELLE DÉI.
ÉVEN BLID BRENGTH TID
THA SKADLIKA KRUDA AN.T LJUCHT
THÉR SÉJED SEND THRVCH BOSA LJUDA.
IN.T FORBORGNE AND BI THJUSTRENESE. {160}

Ebenso leicht wie der Same der guten Kräuter
in der Erde aufgeht,
der offenkundig gesäet worden ist
von guten Leuten am hellen Tage,
ebenso leicht bringt die Zeit
die schädlichen Kräuter an das Licht,
die gesäet sind von bösen Leuten
im Verborgenen und in der Finsternis.

THA LODDERIGA MANGÉRTNE
AND THA VNMANLIKA KNAPA
THÉR MITHA WLA PRESTERUM AND FORSTUM THORADON
VNTLVKADON THA NYA TALA AN HJARA BOLA.
THERWISA SEND HJA FORTH KVMEN
ÉMONG THA FOLKRUM
TILTHJU HJA GOD.IS TALE GLAD VRJETTEN HAVE.

Die lockeren Mädchen
und die unmännlichen Knaben,
die mit den unreinen Priestern und Fürsten hurten,
entlockten die neuen Sprachen ihren Buhlen.
Auf solche Weise sind sie weitergekommen
unter die Völker,
bis daß die Gottessprache gänzlich vergessen wurde.

WILST NV WÉTA
HWAT THÉR OF WRDEN IS. ~
NV STEM.LÉTH NER GELAT
HJARA BOSA TOCHTA
NAVT LONGER MAR VRRÉDON.
NV IS DUGED FON UT HJARA MIDDEN WÉKEN.
WISDOM IS FOLGTH
AND FRIDOM IS MITH GVNGEN.

Willst du nun wissen,
was daraus geworden ist?
Nun Stimmentstellung und Miene
ihre bösen Leidenschaften
nicht länger verrieten,
ist die Tugend aus ihrer Mitte gewichen,
Weisheit ist gefolgt und Freiheit ist geschwunden;

ÉNDRACHT IS SOK RAKTH
AND TWISPALT HETH SIN STÉD IN NOMMEN.
LJAFDE IS FLJUCHT
AND HORDON SIT MITH NID AN TÉFEL.
AND THÉR ÉR RIUCHTFÉRDICHHÉD WELDE.
WELTH NV THAT SWÉRD.

Eintracht ist verlorengegangen
und Zwiespalt hat ihre Stätte eingenommen;
Liebe ist geflohen
und Hurerei sitzt mit Neid am Tisch,
und da, wo ehemals Gerechtigkeit waltete,
waltet nun das Schwert.

ALLE SEND SLAVONA WRDEN
THA LJUD FON HJARA HÉRA
FON NID. BOSA LUSTA AND FON BIGIRLIKHÉD.
HÉDE HJA NV MAR ÉNE TALE FORSVNNEN.
MUGLIK WAS.T THAN JET EN LITH GOD GVNGEN.

Alle sind Sklaven geworden,
die Leute von ihren Herren,
die Herren [?] von Neid, bösen Gelüsten und Begehrlichkeit.
Hätten sie nun noch eine Sprache erfunden,
möglicherweise wäre es dann noch eine Weile gut gegangen.

MEN HJA HAVON ALSA FÉLO TALA UTFONDEN
AS THÉR STATA SEND.
THÉR THRVCH MÉI THAT ÉNE FOLK
THAT ORE FOLK ÉVIN MIN FORSTAN
AS THJU KV THENE HVND
AND THI WOLF THAT SKÉP. ~
THIT MUGATH THA STJURAR BITJUGA ~

Aber sie haben so viele Sprachen erfunden,
als es Staaten gibt.
Dadurch vermag das eine Volk
das andere ebensowenig zu verstehen
als die Kuh den Hund
oder der Wolf das Schaf.
Dies können die Seefahrer bezeugen.

THACH DANA IS.T NV WÉI KVMEN.
THAT ALLE SLAVONA FOLKAR MANLIKOTHERA {161}
LIK ORA MANNISKA BISKOJA
AND THAT HJA TO STRAFFE HJARAR VNDIGERHÉD
AND FON HJARA VRMÉTENHÉD.
MANLIKOTHERA AL SA LONG BIORLOGE AND BIKAMPA MOTON
TIL THJU ALLE VRDILGAD SEND.

Daher ist es nun gekommen,
daß alle Sklavenvölker einander
als andere Menschen betrachten
und daß sie zur Strafe für ihre Unachtsamkeit
und ihre Vermessenheit
einander so lange bekriegen und bekämpfen müssen,
bis sie alle vertilget sind.

HIR IS NV MIN RÉD.

Hier ist nun mein Rat 

BIST THV ALSA GIRICH
THAT THU JRTHA ALLÉNA ERVA WILSTE
ALSA ACHST THV NIMMER MARE NÉN ORE TALE
OVIR THINA WÉRA NI KVMA TO LÉTANE
AS GOD.IS TALE.
AND THAN ACHST THV TO NJODANE
TILTHJU THIN AJN TALE FRI
FON UTHÉMEDA KLINKA BILIWETH.

Bist du also begierig,
die Erde allein zu erben,
so sollst du nimmer eine andere Sprache
über deine Lippen kommen lassen
als die Gottessprache,
und dann geziemt es dir zu sorgen,
daß deine eigene Sprache frei-
bleibt von ausheimischen Klängen.

WILST THV
THAT.ER SVME FON LYDAS BERN
AND FON FINDAS BERN RESTA
SA DVATH STV ÉVIN ALSA.
THJU TALE THÉRA AST.SKÉN.LANDAR
IS THRVCH THA WLA MAGJARA VRBRUD.

Willst du nun,
daß welche von Lydas Kindern
und von Findas Kindern bleiben,
dann tuest du desgleichen.
Die Sprache der Ost-Schonländer
ist von den unreinen Magjaren verhunzt;

THJU TALE THÉRA KALTANA.FOLGAR
IS THRVCH THA SMUGRIGE GOLE VRDERVEN.
NV SEND WI ALSA MILD WÉST
VMBE THA WITHER KVMANDE HEL.LÉNA FOLGAR
WITHER IN VS MIDDEN TO NÉMANDE.
MEN IK SKROM AND BEN SÉRELIK ANGE
THAT HJA VS MILDSA VRJELDA SKILUN
MITH VRBRUDING VSRA RÉNE TALE.


die Sprache der Keltana-Folger
ist von den schmutzigen [kriecherischen*] Golen verdorben.
Nun sind wir so mild gewesen,
die zurückehrenden Hellenja-Anhänger
wieder in unsere Mitte aufzunehmen,
aber ich befürchte sehr,
daß sie unsere Milde vergelten werden
durch Verhunzung unserer reinen Sprache.
[* SMUGA = kriechen]

FUL HAVON WI WITHERFAREN.
MEN FON ALLE BURGUM
THÉR THRVCH ARGE TID
VRHOMLATH SEND AND VRDILIGAD
HETH JRTHA FRYA.S.BURCH VNFORLETH BIHALDEN.
AK MÉI IK THÉR BY MELDA
THAT FRYA.S JEFTHA GOD.IS TALE
HIR ÉVIN VNFORLETH BIHALDEN IS.

Vieles ist uns widerfahren,
aber von allen Burgen,
die durch die arge Zeit
zerstört und vertilgt worden sind,
hat Irtha Fryasburg unversehrt erhalten.
Auch darf ich dabei berichten,
daß Fryas oder Gottes Sprache
hier ebenso unversehrt erhalten ist.

HYR TO TEX.LAND MOST MAN {162}
THUS SKOLA STIFTA.
FON ALLE STATUM
THÉR.ET MITHA ALDA SÉDUM HALDA
MOST.ET JONGK.FOLK HIR HINNE SENDEN WRDE.
AFTER DAM MOCHTON THÉRA
THÉR UTLÉRED WÉRE
THA ORA HELPA
THÉR TO HONK VRBÉIDE.

Hier auf Texland sollte man
also Schulen stiften:
von allen Staaten,
die es mit den alten Sitten halten,
muß das junge Volk hierher gesandt werden;
danach dürfen diejenigen,
die ausgelernt haben,
den anderen wieder helfen,
die daheim verharren.

WILLATH THA ORA FOLKAR ISRE WÉRON FON THI SELLA
AND THÉR VR MITH THI SPRÉKA AND THINGA
SA MOTON HJA TO GOD.IS TALE WITHER KÉRA.

Wollen die anderen Völker Eisenwaren von euch kaufen
und darüber mit euch sprechen und dingen,
so müssen sie zur Gottessprache wiederkehren.

LÉRATH HJA GOD.IS TALE
SA SKILUN THA WORDA FRI.SA
AND RJUCHT.HA TO HJARA INKVMA.
IN HJARA BRÉIN SKILET THAN
BIJINA TO GLIMMANDE AND TO GLORANDE
TILTHIU ELLA TO.NE LOGHA WARTH.
THISSA LOGHA SKIL ALLE BALDA FORSTA VRTÉRA
AND ALLE SKIN.FRANA AND SMUGRIGA PRESTERA. ~

Lernen sie die Gottessprache,
so werden die Worte »frei sein«
und »recht haben« zu ihnen eingehen,
in ihren Häuptern wird es dann
beginnen zu glimmen und glühen,
bis es zu einer Lohe wird.
Diese Flamme wird alle bösen Fürsten
und Scheinfrommen und schmutzigen 
[kriecherischen] Priester verzehren.

THA HÉINDE AND FÉRHÉMANDE SENDA.BODON
HÉDON NOCHT FON VR THAT SKRIFT
THACH THÉR NE KÉMON NÉNE SKOLA.
THA STIFTE A.DEL SELVA SKOLA
AFTER HIM DÉDON THA ORA FORSTA LIK HY.

Die einheimischen und ausheimischen Sendboten
fanden Gefallen an der Schrift:
doch es kamen keine Schulen.
Da gründete Adel selber Schulen;
nach ihm taten die anderen Fürsten wie er.

JÉRLIK.IS GVNGON A.DEL AND JFKJA
THA SKOLA SKOJA.
FANDON HJA THAN ÉMONG THA INHÉMAR
AND UTHÉMAR SELIGA
THÉR EKKORUM FRJUNDSKIP BARADON
SA LÉTON BÉDA GRATE BLIDSKIP BLIKA.

Alljährlich gingen Adel und Ifkja hin
und besuchten die Schulen.
Fanden die unter den Einheimischen
und Ausheimischen »Selige«,
die einander Freundschaft entgegenbrachten,
so zeigten sie große Freude.

HÉDON SVME SELIGA
EKKORUM FRJUNDSKIP SWOREN.
ALSA LÉTON HJA ALRA MANNALIK TO MANLIKORUM KVMA.
MIH GRATE STAT LÉTON HJA THAN
HJARA NOMA IN EN BOK SKRIVA.
THRVCH HJAM THAT BOK THÉRA FRJUNDSKIP HÉTEN
AFTER {163} DAM WARTH FÉRST HALDEN.

Hatten einige »Selige«
einander Freundschaft geschworen,
so ließen sie alle Menschen zusammenkommen,
und mit großem Gepränge ließen sie dann
deren Namen in ein Buch schreiben,
von ihnen das Buch der Freundschaft geheißen.
[Danach wurde einen Fest gefeiert. ~ Oth.]

AL THISSA PLÉGA WRDE DÉN
VMBE THA ASVNDERGANA TWIGA
FON FRIA.S STAM WITHER ET SÉMENE TO SNORANE.

Alle diese Bräuche wurden aufrechterhalten,
um die gesonderten Zweige
des Fryas-Stammes wieder zu verbinden.

MEN THA FAMNA THÉR A.DEL AND JFKJA NIDICH WÉRON
SÉIDON THAT HJA T NI WERTH ORE VR DÉDON
AS VMB EN GODE HROP.
AND VMB BI GRADUM TO WELDANA
IN OVIR ÉNIS OTHER MANHIS STAT.

Doch die Maiden,
die Adel und Ifkja neideten,
sagten, daß sie es um nichts anderes täten,
als um des guten Rufes willen
und um allmählich zu herrschen
über den Staat eines anderen.

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